Am Sonntag machten sich die Störmederinnen auf den Weg nach Minden. In der Qualifikation zur Westdeutschen Meisterschaft mussten mindestens zwei Siege her, um die nächste Runde zu erreichen.
Die jungen Volleyballerinnen aus Störmede spielten ab dem ersten Punkt konzentriert,
kämpften um jeden Ball und gewannen ihr erstes Spiel gegen Eiche Grüne 2:0.
Im zweiten Spiel stand der Gastgeber aus Minden auf der gegenüberliegenden Feldhälfte.
In dem Spiel setzten die SuSlerinnen einen oben drauf und siegten deutlich 2:0 und gestatteten dem Gegner nur 20 Punkte.
Der Jubel war riesig, die Quali war geschafft, aber die jungen Talente wollten den Gesamtsieg.
Gegen die an Nummer 1 gesetzten Mädchen aus Westbevern mobilisierten die Störmederinnen alle Kräfte.
Lautstark und selbstbewusst holten sie Punkt für Punkt und hüpften nach nur 25 Minuten als klarer Sieger singend im Kreis umher.
Trainerin Sabine Rott hat ihre Spielerinnen noch nie so selbstbewusst und spielwitzig gesehen
und freut sich jetzt auf die Quali B zur Westdeutschen Meisterschaft am 17.3
Die jungen Volleyballerinnen aus Störmede spielten ab dem ersten Punkt konzentriert,
kämpften um jeden Ball und gewannen ihr erstes Spiel gegen Eiche Grüne 2:0.
Im zweiten Spiel stand der Gastgeber aus Minden auf der gegenüberliegenden Feldhälfte.
In dem Spiel setzten die SuSlerinnen einen oben drauf und siegten deutlich 2:0 und gestatteten dem Gegner nur 20 Punkte.
Der Jubel war riesig, die Quali war geschafft, aber die jungen Talente wollten den Gesamtsieg.
Gegen die an Nummer 1 gesetzten Mädchen aus Westbevern mobilisierten die Störmederinnen alle Kräfte.
Lautstark und selbstbewusst holten sie Punkt für Punkt und hüpften nach nur 25 Minuten als klarer Sieger singend im Kreis umher.
Trainerin Sabine Rott hat ihre Spielerinnen noch nie so selbstbewusst und spielwitzig gesehen
und freut sich jetzt auf die Quali B zur Westdeutschen Meisterschaft am 17.3